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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
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Blut (Serum; arterielles und venöses Blut).
Natronalbuminat (Serumkasein), Paraglobulin und Pepton. Das Serumalbumin ist der Quantität nach der erste Eiweißkörper des Serums, da dieses 6-8 Proz. enthält. Erhitzt man Serum nach völliger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0060,
Blutbewegung (der kleine und der große Kreislauf, Herzschlag) |
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und sämtlichen
Arterien, mit Ausnahme der Lungenarterie) ist das Blut hellrot oder arteriell, auf der Strecke
von den Körper- zu den Lungenkapillaren hingegen (also in sämtlichen Venen, mit Ausnahme
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Hyperastheniebis Hyperbel |
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kommt, Lähmungshyperämie (paralytische, atonische, relaxative), und weil sie am häufigsten die Arterien betrifft, arterielle H. Früher nannte man sie Blutwallung (Fluxion) oder Kongestion. Aus ähnlichen Gründen wird die passive H. auch mechanische
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Hypallagebis Hyperbasis |
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als Vollblütigkeit bezeichnet wird. Man unterscheidet Blutwallung und Blutstauung. Das wesentlichste Merkmal der Blutwallung (Fluxion) ist der vermehrte Zufluß von arteriellem Blut, sie wird deshalb auch als arterielle H. (unpassend als aktive H
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0101,
Herz (anatomisch) |
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. einmünden, aus welchem sich das arterielle Blut während der Diastole in die linke Herzkammer ergießt. Aus der letztern wird das Blut bei jeder Kontraktion des Herzmuskels, bei welcher sich gleichzeitig die zweizipfelige Herzklappe schließt und den Weg
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kreislauf des Blutes |
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arterielles, d. h. sauerstoffhaltiges Blut verwandelt worden ist, durch die Lungenvenen in die linke Vorkammer und von da endlich wieder in die linke Herzkammer, um aufs neue den Kreislauf zu beginnen. Zur bessern Veranschaulichung des Blutumlaufs diene
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0686,
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung) |
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686
Wirbeltiere (Fortpflanzung, paläontologische Entwickelung, Einteilung).
aus verläuft alsdann das arteriell gewordene Blut in einer unterhalb der Wirbelsäule gelegenen großen Arterie nach hinten. Sowie jedoch statt der Kiemen oder mit ihnen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0085,
Blutgeld |
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durch die rechte Vorkammer aus den Körpervenen dahin gelangten venösen Blut zusammen. In den Großen Kreislauf tritt also kein rein arterielles, sondern nur gemischtes Blut ein. Ganz abweichend ist der Kreislauf bei den Leptokardiern (Amphioxus etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Embryo (bei der Pflanze) |
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leitet die Nabelvene das sauerstoffreich gewordene (arterielle, in Fig. 7 rote) Blut in die Bauchhöhle des Embryos zurück. Hier ergießt sie ihr Blut fast ganz in die Leber und nur zu einem kleinen Teil durch den Ductus Venosus Arantii direkt in die untere
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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und darauf seine Thätigkeit in umgekehrter Weise beginnt, so daß die von ihm ausgehende Hauptader zeitweilig Arterie, resp. Vene ist. Je nachdem ferner das H. venöses (sauerstoffarmes) Blut zu den Atmungsorganen oder arterielles (sauerstoffreiches
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0169,
Harn (Verhalten in Krankheiten) |
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169
Harn (Verhalten in Krankheiten).
mus nicht mehr verwertet werden können, werden in diesen aus dem Blut abgesondert und bilden in ihrer Gesamtheit den H. Die Harnabsonderung geht nur dann vor sich, wenn ein lebhafter Strom arteriellen Bluts
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Herzerweiterungbis Herzhypertrophie |
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eine Vermischung des arteriellen und des venösen Bluts eintritt, weil die rechte mit der linken Herzhälfte aus diesem oder jenem Grund in offener Verbindung steht. Die wichtigste Erscheinung ist daher bei ihnen die Blausucht (Cyanosis), wozu sich gewöhnlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Artemisia (Fürstin)bis Arterienentzündung |
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bei den höhern Wirbeltieren und dem Menschen in zwei Hauptklassen. Die eine führt das durch das Atmen mit Sauerstoff gesättigte, seiner Kohlensäure teilweise beraubte, gerötete und zur Gewebebildung geeignete sog. arterielle Blut nach allen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Haarfärbemittelbis Haarhygrometer |
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durch die feinsten Lymphgefäße, die sog. Lymphkapillaren, wieder ab. Auf diesem Stoffaustausch im Kapillarbezirk beruht der Übergang des hellroten arteriellen Blutes in das dunkelrote venöse. Weiterhin spielen die H. auch bei der Entzündung eine Rolle, indem unter
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0089,
von Blutspatbis Blutung |
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, daß die Blutkörperchen durch die unverletzte Gefäßwand gleichsam durchsickern (B. per diapedesin). Man unterscheidet arterielle, venöse und kapilläre Blutungen, je nachdem das Blut aus einer Arterie, einer Vene oder aus den feinsten Haargefäßen austritt. Die B
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Mayenne (Ort)bis Mayfair |
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namentlich den wichtigen Einfluß, den das heiße Klima auf den menschlichen Organismus ausübt, wozu auch besonders die Wahrnehmung gehörte, daß das Venenblut bei Aderlässen eine dem arteriellen Blute ähnliche hellrote Färbung zeigt. Die Erkenntnis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Blutstillende Mittelbis Blutung |
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feine Öffnungen (sog. Stomata) in der Gefäßwand mittels einer Art Durchsickerung verlassen. (S. Diapedesis.) Je nach den Blutgefäßen unterscheidet man arterielle, venöse und kapillare B.; bei den letztern kommt das Blut aus den die Arterien mit den Venen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hämatitbis Hambach |
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mit roter Farbe. Die sauerstoffhaltige Lösung ist hochrot, die sauerstofffreie dunkelrot, woraus sich zum Teil der Farbenunterschied zwischen arteriellem und venösem Blut erklärt. Leitet man Kohlenoxyd in die Lösung, so wird der Sauerstoff verdrängt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Blutunterlaufungbis Blyde |
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zweckmäßig, das blutende Glied möglichst hoch zu lagern, weil dadurch an sich schon das Ausfließen des Blutes verlangsamt wird. Arterielle B. stillt der Arzt, wenn möglich, durch die Unterbindung (s. d.). Fällt der Verletzte in Ohnmacht, so lagere man
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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von Selbstverdauung des Magens, d. h. durch die Einwirkung des sauren Magensaftes auf solche Stellen der Magenschleimhaut entsteht, in denen die Cirkulation des Blutes aus irgend welcher Ursache (durch Verstopfung, Krampf der kleinen arteriellen Gefäße u. s. w
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Luppebis Lurche |
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. Zwar besitzt das Herz einen doppelten Vorhof, doch wird, da die Herzkammer stets einfach bleibt, niemals eine vollkommene Scheidung des von der Lunge zurückkommenden sauerstoffreichen (arteriellen) Blutes von dem aus dem Körper kommenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Blutfleckenkrankheit der Pferdebis Blutgefäße |
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und, hellrot geworden, durch die Lungenvenen zur linken Vorkammer zurückkehrt. Hiernach enthalten also die Arterien des Kleinen Kreislaufs sauerstoffarmes (venöses), die Venen sauerstoffreiches (arterielles) Blut (Fig. 3); letzteres zirkuliert dann vom
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Transigierenbis Translator |
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. (Die sogen. arterielle T. hat keine besondern Vorteile.) Im Fall einer Kohlenoxidvergiftung muß dem Patienten vor der Einspritzung des neuen Bluts ein adäquates Quantum eignen Bluts entzogen werden, um einer schädlichen Überfüllung des Gefäßsystems
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Artemisionbis Arterien |
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Arterie heißt Aorta (s. d.). Die Verteilung der A. ist in den beiden Körperhälften im allgemeinen dieselbe, also eine symmetrische; wegen der Einzelheiten s. Blutgefäße (mit Tafel). Das in den A. fließende Blut ist teils sauerstoffreich (arteriell), teils
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0017,
Atmung (Haut-, Darm-, innere A.; A. der Pflanzen) |
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Gewässern lebenden Schlammbeißer (Cobitis fossilis), eine große Rolle.
b) Innere A. Hierunter versteht man den Verkehr zwischen den Gasen des Bluts und den Geweben, wodurch die Umwandlung des arteriellen Bluts in venöses erfolgt. Der Vorgang
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0090,
Blutung |
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lassen, sind bei äußerer B. zunächst das Blut selbst, welches bei arteriellem Ursprung oder bei Lungenblutung hellrot, bei Venenblutung dunkelrot und bei längerm Verweilen im Magen schokoladenbraun bis schwarz aussieht. Bei geringfügigem Erguß hat
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Blutabsceßbis Blutandrang |
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, Die Katakomben (Lpz. 1880).
Blutandrang oder Wallung (Kongestion, aktive oder arterielle Hyperämie) nennt man die übermäßige Füllung der Gefäße eines Körperteils mit Blut, wenn dieselbe nicht auf gehindertem Abfluß des Blutes (Blutstockung, passive
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Venedigerbis Venetia |
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: Die Blutgefäße des Menschen.) Das Venenblut ist dunkler, weil es weniger Sauerstoff und mehr Kohlensäure als das arterielle enthält. Nur das Blut der Lungenvenen macht eine Ausnahme; es ist hellrot und sauerstoffreich, indem es in den Lungen Sauerstoff
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Anetholbis Anfechtung |
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Aneurysmasack, welcher auch mit der Vene zusammenhängt, so daß das Blut aus der Arterie durch die Geschwulst in die Vene überfließt. Der Varix aneurysmaticus ist eine Geschwulst, welche durch den Übergang des arteriellen Bluts in eine Vene und zwar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0453,
Herz |
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hinten gerichtet sind. So enthält nun die rechte Hälfte des Herzens ausschließlich venöses, die linke ausschließlich arterielles Blut; beide aber stehen in keinem direkten Zusammenhang miteinander. Die Kammern sind gegen die zugehörigen Vorhöfe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0052,
Atmung |
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das in die Lungen fließende Blut mit dem aus ihnen abfließenden, so findet sich dementsprechend, daß ersteres mehr Kohlensäure, letzteres mehr Sauerstoff enthält. Zugleich bemerkt man, daß ersteres dunkelrot (venös), letzteres hellrot (arteriell) erscheint
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0100,
Herz (anatomisch) |
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wird, während die letztere hellrotes (arterielles) Blut umschließt und wegen ihres Zusammenhangs mit der großen Körperpulsader auch Aortenherz genannt wird. Beim geborenen normalen Menschen besteht durchaus keinerlei Verbindung zwischen den beiden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
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im Gefäß-
system fortrückt, pflanzt sich der Stoß, den die
Vlutsäule erfahren hat, sehr schnell in einer als P.
wahrnehmbaren Welle im arteriellen System fort.
> Im Haargefähsystem wird diese Welle durch Rei-
! düng des Blutes an den Gefäßwandungen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0296,
Fische (Physiologisches, Fortpflanzung) |
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das arteriell gewordene Blut abführen. Über ihre sonstige Bedeutung für den Fisch s. Schwimmblase.
Die Atmung der F. erfolgt fast immer durch Kiemen (s. d.). Diese liegen am Eingang des Verdauungskanals und bestehen aus Reihen feiner Blättchen, in deren
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Pulsaderbis Pulteney |
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verwachsen ist, daß sich das arterielle
Blut in die Vene ergießt (Varix 5M6ui^8MHticu3).
(S. Arterien, Herz, Kreislauf des Blutes.) - Vgl.
Landois, Die Lehre vom Arterienpuls (Berl. 1872);
Frey, Die Untersuchungen des P. und ihre Ergeb-
nisse (ebd
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Gehirnerschütterungbis Gehirnerweichung |
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. entsteht jedesmal dadurch, daß Blut aus arteriellen Gefäßen austritt und sich in der weichen Substanz des Gehirns durch Zerreißung und Zertrümmern der nervösen Elemente seinen Raum verschafft. Der so entstandene Blutherd gleicht einem roten Brei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Kapgummibis Kapillarität |
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Bestandteile des Bluts aus ihnen auf dem Weg der Diffusion (der Exosmose und Endosmose) an die Gewebe abgegeben und andre Stoffe dafür aus den letztern aufgenommen werden. So wird das arterielle Blut, während es durch die K. strömt, in venöses Blut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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, wenigen u. kleinern Stengelblättern und blauen oder purpurnen Blüten in beblätterten, wickeligen Blütenständen und schief eiförmigen, glänzenden Nüßchen, zwölf Arten in Europa und Asien. P. officinalis. L., in den Wäldern Deutschlands, mit erst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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das arterielle Blut aus den Respirationsorganen in eine einfache oder mehrfache Vorkammer aufnimmt und aus der einfachen Kammer in den Körper sendet. An die Arterien schließt sich nur bei den höchsten Formen ein wirkliches Kapillargefäßnetz an; meist tritt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Blusebis Blut |
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Bluse - Blut
1838‒39; 2. Aufl. 1856), «Psychol. Studien über Staat und Kirche» (ebd. 1844), «Geschichte der Republik Zürich» (Bd. 1. u. 2, ebd. 1847‒48; fortgesetzt von Hottinger, Bd. 3, 1856), «Geschichte des schweiz. Bundesrechts» (2 Bde
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Amphibiologiebis Amphibische Pflanzen |
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komplizierterer. Aber auch in diesem Fall besitzt das Herz neben zwei Vorkammern für das arterielle und venöse Blut nur eine Herzkammer und enthält also in ihr stets gemischtes Blut. Die Lymphgefäße sind gut entwickelt. Die Nieren liegen zu beiden
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Muschelliniebis Muscheln |
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Speiseröhre, von da in den kugeligen Magen und in den langen Darm, welcher auf einer frei in den Mantelraum hineinragenden Papille endet. Das Herz, welches in seine zwei Vorkammern das von den Kiemen kommende arterielle Blut aufnimmt und durch eine vordere
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Alterssichtigkeitbis Altersversorgung |
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niedergeschlagen hat; die Wände der Lungenbläschen werden dünner und schwinden stellenweise samt ihren Gefäßen vollständig (Emphysem der Greise). Durch alle diese Verhältnisse wird die Atmung weniger ausgiebig, der Gaswechsel des Blutes verlangsamt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
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Aortenbogen - Apáfy (Michael I.)
elastischen Fasern versehenes Rohr und ist daher sehr widerstandsfähig gegen das aus dem Herzen in sie hineingepreßte Blut. Sie beschreibt nach ihrem Austritte aus dem linken Herzen zunächst einen Bogen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Blindheimbis Blindwühler |
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Entzündungen der Aderhaut oder der Netzhaut selbst, bei Blutergüssen in die Netzhaut, bei mangelhafter Beschaffenheit des die Netzhaut ernährenden Blutes, bei Absperrung der arteriellen Blutzufuhr (bei Pfropf- oder Embolusbildung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0015,
Atmung (Lungenatmung) |
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bestehende Flüssigkeit ausgehaucht werde, welche beim Zusammentreffen mit dem eingeatmeten Sauerstoff in Kohlensäure und Wasser umgewandelt würde. Als Magnus zeigte, daß sowohl arterielles als venöses Blut erhebliche Mengen von auspumpbarem Sauerstoff
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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Blut (Blutkörperchen).
gelb, mehrfach übereinander geschichtet aber rot. Von oben gesehen, erscheinen sie als runde Scheiben (Fig. a 1), welche in der Mitte ihrer Oberfläche eine Vertiefung zeigen und von einem dickern Rand umgeben sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0937,
Muskeln (Physiologisches) |
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) denjenigen der Thätigkeit.
Der ruhende Muskel besitzt eine geringe, indessen höchst vollkommene Elastizität. Über den Stoffwechsel im ruhenden Muskel weiß man kaum mehr, als daß er durchgeleitetes arterielles Blut schnell in venöses verwandelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Veni, vidi, vicibis Ventil |
Öffnen |
), alte jüdische Katakomben und (1881) 8014 Einw. V. ist das alte Venusia, der Geburtsort des Horaz.
Venosität, ein Zustand, bei welchem das arterielle Blut dem venösen gleicht, besonders nicht hinreichend von Kohlensäure befreit ist.
Vent., bei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Schildläusebis Schlaf |
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, unter denen besonders Liebermeister zu nennen ist, stützen sich auf die Thatsache, daß die S. von denselben arteriellen Stämmen ihr Blut erhält, wie das Gehirn, ferner auf die allerdings auffallende Mächtigkeit der zuführenden Blutgefäße; sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Eklampsie |
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Wochenbettes, befallen und hinsichtlich ihrer Ursachen durchaus noch nicht sicher erkannt sind. Einige Ärzte schreiben sie einer durch Nierenentzündung bedingten Harnstoffvergiftung des Blutes zu, während andere sie von einer anämischen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Kollapsbis Kollegialsystem |
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seiner Werke erschien in Prag (4 Bde., 1862‒63); darin eine Selbstbiographie K.s, seine Jugendzeit umfassend.
Kollaterāl (lat.), seitlich; Kollaterālen, Seitenverwandte (s. d.); Kollateralgefäße, arterielle und venöse Gefäße, die zu beiden Seiten des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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des Muskelgewebes; als solche Ermüdungsstoffe hat man besonders die Phosphorsäure, die Milchsäure, Kohlensäure und Kalisalze kennen gelernt. Der ermüdete Muskel erholt sich wieder, sowie frisches arterielles Blut wieder durch seine Gefäße strömt
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